Unsere Kinder versinken in der virtuellen Scheinwelt

der Computerspiele

 

 

Im Moment liegt die offizelle Zahl jugendlicher Internetsüchtiger bei 250.000.

 

Unsere Kinder versuchen ihren Selbstwert im Spiel zu pushen, indem sie starke und mächtige Figuren selbst gestalten.

Je stärker die Figur im Spiel ist, desto mehr Ansehen hat der Spieler.

Leider ist nach dem Ausschalten oder Ausloggen des Spieles die Realität wieder da.

Die Vernachlässigung der Familie, Schule oder des Vereins werden dem Betroffenen inform von Schuldgefühlen wieder bewusst.

Der Angehörige unterstützt diese (natürlich) noch kräftig. Dem Betroffenen bleibt dann keine andere Möglichkeit als sich wieder vor den PC zu setzen um seinen Schmerz zu lindern.

Einige von euch werden es schaffen aus dieser Scheinwelt zu enkommen, werden sich aber im Alter in andere Süchte stürzen.

 

Deshalb ist es wichtig dieses Thema so früh wie möglich zu bearbeiten.

 

 

 

 

 

Selbstcoaching
Diese Anleitung kann Ihnen aus der Sucht helfen, wenn Sie es zulassen
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Stephan Heck

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