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Wenn ich abhängig bin, erleide ich oft Höllenqualen. Ich schäme mich, fühle mich hilfslos, bin traurig. Ich fühle mich abhängig, machtlos und bedürftig. Ich beginne zu lügen, bin depressiv und erfüllt von Schuldgefühlen mir selbst und anderen Menschen gegenüber.

 

Dies wirkt sich auf sämtliche Lebensbereiche aus. Meine Beziehung in der Partnerschaft ist belastet,

Schwierigkeiten mit Eltern und Freunden sind an der Tagesordnung. Ich drifte immer mehr in meine eigene Welt ab.

Finazielle Probleme sind oft nicht mehr überschaubar.

Ich flüchte vor meiner eigenen Realität. Die Folge: ich isoliere mich.

 

Mir fehlt der Antrieb und die Motivation. Meine Konzentration beschränkt sich auf das betäubende Mittel.

Die Sucht ist zu meinem Lebensinhalt geworden und sie beschäftigt mich rund um die Uhr.

Selbst wenn ich aus der Sucht ausbrechen möchte, sind meine Gedanken auf die Sucht ausgerichtet.

Ich verteidige die Sucht, weil sie zu meinem besten Freund geworden ist, um schmerzliche Gefühle nicht fühlen zu müssen. Sich in eine Sucht zu flüchten ist immer eine Realitätsflucht und ein Mangel an Selbstwert.

Sie ist immer eine Ablenkung von mir selbst. Sie scheint mich zu entspannen. Jedoch führt mich diese scheinbare Entspannung immer tiefer in das Leiden.

 

Selbstcoaching
Diese Anleitung kann Ihnen aus der Sucht helfen, wenn Sie es zulassen
Selbstcoaching Anleitung.docx
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Stephan Heck

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